Mittwoch, 28. August 2013

Gregor Blonde

 

 
Dieser blonde Gregor ist neu zu meiner Mikro Sasha Sammlung hinzugekommen. Er besticht vor allem durch seine herrlichen blaugrünen Augen. Die Lippen sind ein wenig abgenutzt und die Farbe hat oxidiert. Mich stören diese unperfekten Lippen aber überhaupt nicht. Im Gegenteil, sie sind ein Zeichen, dass das Exemplar recht alt ist. Ich schätze, dieser Boy ist ungefähr um 1970 hergestellt worden. Falls ein Blogbesucher mir dabei helfen kann, das Alter beziehungweise das Produktionsjahr genau zu bestimmen, würde mich das sehr freuen. Unten habe ich ein Bild der Augenbemalung eingefügt. Das rechte Auge hat diesen Schwung nach oben, den ich so sehr mag. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 

 

Sonntag, 25. August 2013

Heinzelbärchen Fili

 
 
 


 
 
 

 
 
 

 
 
 Gleichzeitig mit dem Bärenbübchen Finnar kam auch noch das Bärenmädchen Fili zu uns. Es ist ebenfalls aus Alpaka Stoff genäht. Fili ist 12 cm gross. Ganz besonders gefallen mir bei Fili die Vorderpfötchen. Sie sind wie bei unserem Bärenonkel nach unten gebogen. Finnar und Fili sind mit viel Herzblut von Heide hergestellt worden. Durch ihr Gewicht (sie sind schwerer als man annehmen würde), durch den natürlichen Stoff und die Beweglichkeit fühlen sie sich richtig lebendig an. 
 
 
  
 
 
 
 
 
 
 

Donnerstag, 22. August 2013

Heinzelbärchen

 
Finnar  ist gestern bei uns eingezogen. Er ist ein wunderbarer kleiner Heinzelbär. Seine Grösse beträgt 13 cm. Er ist von Heide liebevoll aus Alpaka Stoff genäht worden. Finnar ist sehr neugierig und mutig. Er ist nun dabei, sein neues Zuhause zu erkunden.
 
 
 
 
 
Gestern hat Finnar mit unserem Hahn Bekanntschaft gemacht. Der kleine Zwerg hat sich mutig durchs hohe Gras gekämpft, damit er das Geflügel aus der Nähe betrachten kann.
 
 
 
 
 
Auf einmal hat Finnar dann doch heftiges Herzklopfen, als der Gockel immer näher kommt. Finnar macht sich schnell aus dem Staub.
 
 
 

 
Und so ist Finnar bei uns angekommen: Onkelbär ist neugierig. Die Schachtel riecht sooo sehr nach Bärchen.
 
 


 
"Schneeelller, Onkelbär! Beeil dich!"
 
 

 
 
Finnar kommt zum Vorschein. Er ist einfach nur froh, dass er endlich wieder genug frische Luft einatmen kann. Und als er den Onkelbär erblickt, ist er sich sicher: "Ja, hier bin ich richtig!"
 


 
 
Finnar schaut sich nun um. "Hmmmm... ja doch, ich glaube, hier halte ich es eine Weile aus."
 
 


 
"Du bist ein bisschen zu klein geraten Finnar, weisst du das? Komm, setzt dich auf meine Schultern, dann zeig' ich dir alles!" sagt Onkelbär.
 
 
 

Samstag, 10. August 2013

Angelina

 
 
 
 

 
 
 

 
 
 

 
 
Das ist Angelina, mein blondes Natterer Mädchen. Sie wäre ein hübsches kleines Ding, wenn sie doch nur alleine stehen könnte. Die Natterer Mädchen haben unendlich lange Beine und ein recht grosses Köpfchen, dazu noch sehr viele, sehr lange Haare. Mit viel Geduld bringe ich es schon fertig, dass sie alleine steht, doch dann gefällt mir wieder die Pose nicht. Ich versuche also das Ärmchen noch ein bisschen nach hinten zu biegen, WUMS, schon verliert sie wieder das Gleichgewicht. Ich habe es also aufgegeben und sie mitten in den Rudbeckien auf einen Stuhl gesetzt. Das Kleidchen ist ein Original Outfit.
 
Clemens hat mich gehört, wie ich mich über Angelina beschwert habe. Nun zeigt er mir ganz stolz, dass ER alleine stehen und dabei sogar noch Peky im Arm halten kann. Ja ja, wir wissen es doch längst Clemens: DU bist der BESTE!
 


Freitag, 2. August 2013

Clemens und Peky

 
Hier nun, wie versprochen, die kleine Geschichte mit Clemens und seinem Hündchen Peky: Clemens und Peky sind die besten Freunde. Seit Peky im Haus ist, kümmert sich Clemens rührend um ihn. Sehr oft toben die beiden im Garten. "Sitz", "Platz" und "Komm her" diese Kommandos beherrscht Peky prima. Clemens ist ganz stolz auf seine erfolgreiche Hundeerziehung.






Beim Spazierengehen nimmt Clemens Peky aber immer an die Leine. Sicher ist sicher.




 
 
Die beiden rennen wild auf dem Rasen herum und plötzlich verliert Clemens das Gleichgewicht. Er fällt hin, lässt die Leine los und Peky rennt weg.
 
 
 
 
 
 
Diesmal hat Peky keine Lust zurückzukommen, er beschliesst, seine Freiheit ein bisschen auszukosten.
 
 
 
 
 
 
Peky schaut ganz frech hinter dem Stein hervor. Er wartet darauf, dass Clemens ihm hinterher rennt.
 
 
 
 
 


 
Peky rast über Stock und Stein. Er spielt ein bisschen Verstecken mit Clemens. Peky hat auf einmal die Abenteuerlust gepackt...
 
 
 
 
 
 
Peky hat noch nicht genug. Er möchte noch mehr erleben. Er schaut kurz nach, ob Clemens noch zu sehen ist. Clemens ist da, dann ist ja alles in Ordnung, das Abenteuer kann weiter gehen...
 
 
 
 
 
 
Clemens versteht die Welt nicht mehr. Was ist denn nur mit dem braven Peky passiert?
 
 
 
 
 
 
Auf einmal steht Peky sogar mitten auf der Strasse. Clemens ruft ganz verzweifelt: "Komm heeer, Peky, pass auf, da kommt ein Autooo!" 
 
 
 
 
 
 
Clemens kann nicht mehr zusehen. Er macht die Augen zu und wünscht sich ganz fest, dass Peky Glück hat, und dass alles gut heraus kommt.
 
 
 
 
 
 
Tatsächlich steht Peky plötzlich neben Clemens und springt ihn an. "Peeeky, du bist wieder da!"
 
 
 
 
 

Clemens ist überglücklich, dass Peky nichts passiert ist. Er kann gar nicht aufhören, ihn zu knuddeln und zu streicheln. "Peky, das tust du nie wieder, hörst du!"
 
 
 
 
 
 
Nun geniessen die beiden doch noch den schönen, sonnigen Tag. Clemens hofft, dass er eine solche Geschichte nie mehr erleben muss. Von jetzt an wird er immer ein Leckerli in die Hosentasche stecken. So kann er Peky sofort eine Belohnung geben, wenn er herkommt.